Um CBD zu gewinnen, wird ein aufwändiger Prozess durchlaufen. Es kann dann in Form von Blüten oder Ölen eingesetzt werden. Besonders Ölen wird eine große Beliebtheit zugesprochen.
Wie funktioniert also nun die Cannabisöl-Herstellung?
Der Weg bis zum fertigen Cannabisöl beginnt mit dem ersten Schritt, dem Anbau.
Der zweite Schritt beinhaltet die Ernte der Hanfblätter und die anschließende Trocknung. Beim Trocknungsprozess muss besonders Wert auf einen trockenen Raum mit wenig Licht gelegt werden, welcher auch noch gut belüftet sein sollte, um Schimmelbildung zu vermeiden. Danach kann das CBD extrahiert werden.
Gewonnen wird das CBD bei Ascinador dann durch ein schonendes CO2-Extraktionsverfahren. Ein großer Nutzen dieses Verfahrens ist es, dass das komplette Pflanzenspektrum fast vollständig erhalten bleibt.
Anschließend erfolgt das Winterisieren und zum Schluss wird das CBD mit einem Trägeröl vermengt.
Wie sollte das CBD-Öl gelagert werden
Dunkle und lichtgeschützte Orte eignen sich für die Lagerung am besten. Denn Licht, Sauerstoff und zu viel Wärme führen zu Oxidation und beschleunigen somit den Alterungsprozess des Produkts.
Wie lange ist CBD-Öl haltbar?
Mit der richtigen Lagerung ist schon ein erster nachhaltiger Schritt getan, damit das Öl länger haltbar bleibt. Dennoch sollte man sich sicherheitshalber immer am Mindesthaltbarkeitsdatum orientieren. Im Allgemeinen ist CBD Öl ungeöffnet bis zu wei Jahren haltbar. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man aber immer den Geruchstest machen. Wirkt es „ranzig“, sollte das Öl nicht mehr verwendet werden.